geht es zum Programm und Poster.
Freitag – 02.06.2023
Techno im Park
16:00 Der Monarch
17:45 NVB b2b Herbstblond
19:45 Franz Loszt & Apolonia
20:00 Ric Ohh
22:00 KriZ FadE
Samstag – 03.06.2023
Komm, Pogo im Park!
13:00 Eröffnung
13:30 b3’06
14:15 Die Letzten Sekunden
15.15 Habitat 49
16:30 AdriNalin/DrikOne/Bagu
18:15 KÄNK
19:30 Black Orchid
20:45 Death, Love and Acid
22:30 UGLYDUB
Sonntag – 04.06.2023
Komm ma runter …
11:00 Lesung von Rupert Seidl
12:00 Sepp
12:45 Hanne Moll
13:30 Sylvia Kirchherr
14:30 THE YAWËS
15:30 Jazzpaña
17:00 Hyperschall
18:30 MacCool’s Return
Stadtpark Rheinberg – rund um den Spanischen Vallan.
Der Eintritt ist frei! Um Hutspenden für unsere Künstler*innen wird gebeten.
UGLYDUB – Samstag 22:30
Unter der Bezeichnung „Drum and Bass and Violin“ spielt das Duo hochenergetische Live-Sets aus Liquid-, Halftime- und Neuro-Sounds. So vereinen sie düstere Bässe, orchestrale Streicher und treibende Rhythmen zu einem beeindruckenden Erlebnis für Augen und Ohren.
KriZ FadE – Freitag 22:00
Techno: Hard, treibend, düster. Auftritte wie im Tresor (Berlin), der Ruhr in Love, im damaligem Rheingold und Butan Club, haben ihn zu einem Namen in der Szene gemacht.
KÄNK – Samstag 18:15
Vier Jungs aus Rheinberg am Niederrhein, die gerne Krach machen. KÄNK steht für alles, was laut ist, alles, was verbindet und alles, was keine Grenzen kennt.
BAGU – Samstag 16:30
Von Kneipenkultur bis Gesellschaftskritik ist in BAGUs Texten alles dabei. Aufgewachsen in Rheinberg, kommt der feinste HipHop-Sound mittlerweile direkt aus dem Herzen des Ruhrpotts.
Death, Love and Acid – Samstag 20:45
Mit getragenen sphärischen Klängen über rauen Punk und Rockelementen, scheuen sich Death, Love And Acid nicht davor, eine Prise Pop obenauf zu streuen und die Tragik der Welt zum Tanze aufzufordern. Mit einizgartigem Sound samt Violine drücken sie in düsterer Romantik die Schönheit des Momentes aus und kreieren atmosphärisch und melodisch waveigen Post und Punk.
B3’06 – Samstag 13:30
Mit einer Besetzung von acht Musiker*innen zaubern Maja W., Anne, Anna-Lena, Jacob, Tim, Giuliano, Maja E. und Justin eine bunte Mischung von altbekannten Songs aus dem Pop-,Rock- und Disco-Bereich auf die Bühne. Durch die breite Variation der Instrumente von verzerrter E-Gitarre und Schlagzeug bis hin zur filigranen Geige und Klavier, schaffen die jungen Musiker*innen ihre eigenen Versionen der Klassiker.
AdriNalin & DrikOne – Samstag 16:30
DrikOne & AdriNalin sind zwei Rapper aus dem Ruhrgebiet (Dortmund / Bochum), die sich auszeichnen durch ihre gesellschaftskritischen, selbstreflektierten, teils politischen Texte, kombiniert mit düsteren HipHop-Beats, und somit oft einen Gegenpol zum status quo in ihrem Genre bilden.
Black Orchid – Samstag 19:30
Pop-Punk, Classic Rock, ein bisschen Indie, gemixt mit fetzigen Soli und melodischen, englischen Texten.
Sepp – Sonntag 12:00
Singer/Songwriter vom Niederrhein mit eigenen Songs, die ein Mix sind aus chilligen bis teils rockigen Vibes und melancholischen Melodien.
Hanne Moll – Sonntag 12:45
Hanne Moll singt mit ihrer gefühlvollen Art Balladen und Akustik-Cover und verleiht ihnen mit zarter Gitarrenbegleitung ein neues Gewand. Ihre persönlichen Interpretationen reduzieren die Songs auf ihre Seele und lassen einen innehalten und genießen.
Hyperschall – Sonntag 17:00
Mit dem Motto: „Jazz - direkt nei in de Fress“ machte die Band das Ruhrgebiet unsicher. Heißer Scheiß, der voller Spielfreude in galaktischen Höhen zu verglühen schien – so dachte man!
2023 kehrt das Quintett zurück.
Sylvia Kirchherr – Sonntag 13:30
Ihre Lebensfreude springt über, egal ob sie auf Deutsch, Spanisch, gejodelt oder improvisiert singt, ihre Reiselust steckt an und sei es nur, dass sie einen mit ihren eigen(willig)en Liedern auf Reisen mitnimmt.
THE YAWËS – Sonntag 14:30
Bei THE YAWËS treffen zuckersüße Melodien auf schrammeligen Garagen-Krach. The Breeders und die Lemonheads lassen herzlich grüßen.
Jazzpaña – Sonntag 15:30
Ein Auftritt von „Jazzpaña“ lässt sich so zusammenfassen: warmer, weicher Gesang trifft eingängige bis komplexe Arrangements, dargeboten von musikalischer Präsenz und Kompetenz.
Ric Ohh – Freitag 20:00
Melodic Techno mit treibenden Bässen und verspielten Melodien. Ric Ohh bringt euch in die reinste Tanz-Ekstase.
Der Monarch – Freitag 16:00
San Frantschüssko und ab dafür … Der Monarch lädt ein zur Tanzstunde. Der gebürtige Rheinberger gibt euch technoide dunkle groovige Bässe auf die Ohren! Wer da keine flotte Sohle aufs Parkett legt, ist selber schuld. Kommste ran, kannste abzappeln!
Die letzten Sekunden – Samstag 14:15
Traumhafte Verweise auf Boards of Canada, Vektroid, obskure Vampirfilmsoundtracks der 1960er Jahre und auf die eine 4-Spur Demokassette, die Beth Gibbons wohl als Teenagerin in Exeter verloren hat.
NVB b2b Herbstblond – Freitag 17:45
Zusammen als back 2 back spielen NVB (Schweiz) und Herbstblond (Niederrhein) Darktechno und Acid. Die Musik definiert sich durch harte Bässe, treibende Rhythmen und industriell klingende Synths.
Mac Cools Return – Sonntag 18:30
Traditionelle Songs, Tanzstücke wie Reels und Jigs und stimmungsvolle Airs kombiniert mit Bluegrass, Blues, Rock und Liedern von Songwritern von Bob Dylan bis Ed Sheeran.
Habitat 49 – Samstag 15:15
Die vielleicht tighteste Rapcrew, die der Niederrhein zu den bieten hat. Vier Emzees, die einiges mitbringen. Ehrlicher Deutschrap auf Boombap-Sounds von ANDRE RIOT. Tech-Rap vom Allerfeinsten und Flow-Gewitter von H4NS. Deepe Texte zu wichtigen Themen von MATTEZ und soulige Raps und Melodien zum Mitfühlen von SANCHEZ FLOW. Das ist echter HipHop für Erwachsene zum Zuhören, Kopfnicken oder Mitbouncen.
Wir verstehen uns als offenen Raum für alle Menschen. Bei uns ist kein Platz für Fremdenhass, Homophobie, Transphobie oder für sexuelle Übergriffigkeiten. Solltet ihr ein solches Verhalten auf dem Festival bemerken, wendet euch bitte an unser Awareness-Team auf dem Gelände.
Anschrift: Vallanstraße 22, 47495 Rheinberg, direkt neben dem Gelände des Underberg-Freibads im Stadtpark Rheinberg (Zugang via Bahnhofstraße, Schildern R. Freibad folgen).
ACHTUNG: Die Zufahrt in den Park ist für Autofahrer*innen gesperrt (Aussteller*innen und Künsteler*innen mit Parkticket ausgenommen). Bitte nutzt die Öffis (nächste Bushaltestelle: Rheinberg Sparkasse), der Bahnhof Rheinberg ist nur gut zehn Gehminuten entfernt.
© Manu Bechert, Renan Cengiz. Alle Rechte vorbehalten.